Hamfelde, Kreis Stormarn
Hamfelde, Kreis Stormarn

First Responder Hamfelde

Die First Responder möchten sich Ihnen vorstellen.

Wir sind Katharina Heitmann, Robby Hinsch und Martin Korda-Cacopardo und bilden gemeinsam mit Knut Harder die First Responder Gruppe für Hamfelde. Der Begriff First Responder steht anderenorts für den Helfer vor Ort, wir sind qualifizierte Ersthelfer.

 

Unsere Lerninhalte wurden uns von Sven Bartens vermittelt. Sven ist Feuerwehrmann, Notfall-sanitäter und Lehrrettungsassistent und hat uns sehr realitätsnah unterrichtet. Vom Pflaster kleben bis zum Herzinfarkt haben wir immer wieder geübt, zu helfen.

Im Einsatz erkennen Sie uns an den roten Jacken. Wir werden durch die Funkmelder alarmiert und werden oft vor dem Rettungsdienst die erkrankte oder verletzte Person erreichen. Unsere Aufgabe besteht darin, einen Zeitvorteil zu nutzen, um erste Maßnahmen umzusetzen. Wir sind keine Mediziner, aber dennoch in der Lage zu helfen.

Ausgerüstet mit einem Rucksack sind wir in der Lage, auch komplexere Erkrankungen zu erkennen und so die sogenannte therapiefreie Zeit zu verkürzen. Leider gibt es Erkrankungen, in denen jede Sekunde zählt.

Wenn immer nötig und von der Leitstelle alarmiert, kommen die Ersthelfer, die First Responder.

7 Tage die Woche und 24 Stunden am Tag. 

Aufgrund der Ortsnähe sind sie häufig schon vor dem Arzt oder dem Rettungswagen vorort.
Die First Responder haben eine 80 Stunden Ausbildung und eine Prüfung absolviert, um fach-gerecht helfen zu können.
Die sich auf dem Weg befindlichen Rettungssanitäter bekommen dann bereits beim Eintreffen wichtige Informationen.
Nicht zu verachten ist die Tatsache, dass es leider häufig dazu kommt, dass der Rettungswagen, zumindest aus Sicht der erkrankten Person oder der Familie, sehr lang unterwegs ist. Das kann schon 20 Minuten oder länger dauern. Und genau hier liegt der Vorteil für alle Betroffenen:
Selbst wenn der Alarm mitten in der Nacht ausgelöst wird, sind mehrere Helfer bereits in wenigen Minuten da. Durch die Ausbildung kann schnell mit helfenden Maßnahmen begonnen werden. Dieser Zeitvorteil ist besonders in kritischen Situationen wichtig, denn der Rettungswagen kann eher mit dem Patienten ins Krankenhaus.
Die First Responder sind solange wie nötig und gewünscht da. Wir haben ein offenes Ohr für Sie.

Jeder First Responder hat eine hochwertige Ausbildung absolviert. Wir haben neben dem Wissen und einem digitalen Meldeempfänger auch einen umfangreichen Rucksack, um schnelle Maßnahmen sofort einzuleiten. Diese Möglichkeiten gehen weit über das hinaus, was bei einem Erste Hilfe-Kurs für z. B. Führerscheinanfänger stattfindet.
Die First Responder bilden eine Abteilung der Freiwilligen Feuerwehr. Eine Vorbildung in einem medizinischen Beruf ist nicht nötig. Regelmäßig wird das Team weitergebildet und Erlerntes wiederholt.
Wenn Sie Fragen haben sollten oder selbst Interesse haben, der Gruppe beizutreten, dann sprechen Sie gerne die Feuerwehr oder ein Mitglied der First Responder an.

v.l. Ausbilder Sven Bartens, Florian Rickert, Andrea Zuckowski, Heidi Kolpack, Nele Peters, Alyssa Funk, Martin Korda-Cacopardo, Robby Hinsch, Katharina Heitmann, Peter Krull

 

Neue Ersthelfer ausgebildet

 

Die First Responder in Köthel/Stormarn haben Zuwachs bekommen.

Am Samstag, den 28.01.2017 haben 9 Teilnehmer die Abschluss

prüfung erfolgreich bestanden und können nun als Ersthelfer eingesetzt werden.

Voran gegangen war eine umfangreiche 80 stündige Ausbildung, die seit November abends und an einigen Wochenenden absolviert wurde.

Ausbilder Sven Bartens (www.einseinsdrei.de) hat extra für diese Ausbildung ein perfekt zugeschnittenes Unterrichtspaket entworfen, das die Teilnehmer auf ihre kommenden Aufgaben vorbereitet.

Neben den medizinischen und rechtlichen Grundlagen wurden in vielen Fallbeispielen auch verschiedenste Situationen trainiert, die auf einen First Responder im Einsatz zukommen können.

Bartens kann dank seiner jahrelangen Tätigkeit im Rettungsdienst hier auf einen reichhaltigen Erfahrungsschatz zurückgreifen, den er exzellent an die Probanden vermittelte.

Dennoch waren die Teilnehmer am Prüfungstag nervös und aufgeregt, galt es doch in einer 90 minütigen mündlichen und praktischen Prüfung zwei unterschiedliche Notfallsituationen richtig zu erkennen und fachgerecht zu versorgen.

Die drei Tage zuvor absolvierte schriftliche Prüfung hatten berei

ts alle bestanden.

Im Beisein der Bürgermeister aus Köthel/Lauenburg, Köthel/Stormarn und des stellv. Bürgermeisters aus Hamfelde/Stormarn, sowie des Wehrführers de

r FF Köthel konnte dann am Ende allen Teilnehmern zur bestandenen Prüfung gratuliert werden.

Sechs der neun Teilnehmer werden ab sofort die First Responder Gruppe in Köthel verstärken, drei weitere sorgen in der Gemeinde Hamfelde/Stormarn für mehr Sicherheit.

Seit dem Jahr 2009 existiert in Köthel die First Responder Einheit der Freiwilligen Feuerwehr, die durch die Leitstelle zusätzlich alarmiert wird, wenn in Köthel und Umgebung ein rettungsdienstlicher Notfall gemeldet wird, zu dem ein Rettungswagen alarmiert wird.

Durch ihre örtliche Nähe können die First Responder wesentlich schneller bei einem Patienten sein und überbrücken dann die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungswagens.

Wertvolle Minuten, die im Zweifelsfall über Leben und Tod entscheiden können.

Um den Fortbestand der Gruppe und die 24 stündige Verfügbarkeit auch in den kommenden Jahren sicherzustellen, war die nunmehr erfolgte Verstärkung notwendig geworden.

Alleine im letzten Jahr wurden die First Responder 92 mal von der Leitstelle alarmiert.

Gemeinde Hamfelde/Stormarn

Verwaltung: Amt Trittau

Europaplatz 5

22946 Trittau

Telefon: +49 4154 8079-0

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und weitere Informationen 

der Gemeinde Hamfelde/St. unter

www.amt-trittau.de

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